Asilja 35 Jahre, escort Berlin

Steever

Wäre mein Stil etwas weniger „intensiv“, etwas weniger „tief“ und „normaler“ für einen Mann gewesen (das letzte waren die Worte meiner Ex), wären unsere relativen Stile vielleicht nicht so weit voneinander entfernt gewesen, wo wir könnten. Ich arbeite nicht daran, die Lücke zu schließen und eine gemeinsame Basis zu finden. Außerdem ging jeder von uns anders mit Stressoren um. Mein Stil ist eher "eintauchen, diese Emotionen annehmen und mitfühlen", wo ihr "Abtrennen und Analysieren" war. Unsere Inkompatibilitäten rührten von Stilunterschieden her. Als sie mit den gleichen Problemen konfrontiert war, brauchte sie Platz und ich brauchte eine Umarmung und keiner von uns bekam das, was wir unserer Meinung nach brauchten. Dies spiegelte unsere historische Familiendynamik wider, in der sie sich vom Groll ihrer Kindheit zurückzog und ich und meine Eltern alles als vereinte Familie sahen. Ein markantes Beispiel war, während ich Pflege war (meine Mutter starb vor kurzem an Demenz), sagte ich meiner ExW, sie solle sorgfältig beobachten, da die Art und Weise, wie ich mich um meine Mutter kümmerte, die Pflege widerspiegeln würde, die ich ihr geben würde, wenn sie jemals unglücklicherweise eine Krankheit bekommen würde unheilbare Krankheit. Sie sah mich an, als hätte ich zwei Köpfe und keiner von ihnen war zu erkennen. IOW, für sie hat es nicht gerechnet. Etwas, das mir klar war, dass 'eintauchen und damit umgehen', stand ihr im Gegensatz. Das bedeutet nicht, dass sie schlecht oder falsch war/ist, lediglich dass sie keinen Bezugsrahmen hatte/hat, um meine Perspektive zu verstehen, noch ich ihre.